Krise & Neuorientierung:
Auf zu neuen Horizonten

Die wirklich wichtigen Dinge im Leben lernen wir nicht in der Schule.

Es ist ein Zeichen von Stärke und Intelligenz, nach Unterstützung zu fragen.

Wachstum schmerzt. Veränderung schmerzt. Aber nichts schmerzt so sehr, wie an einem Ort zu sein, an den man nicht gehört.

Irgendwann einmal kommt fast jeder Menschan einen Punkt in seinem Leben, an dem er oder sie sich nach dem Sinn des Lebens fragt.

Vielleicht befinden Sie sich auch in einer scheinbaren beruflichen oder privaten Sackgasse oder Sie können sich nicht entscheiden, welche Veränderungen die Richtigen für Sie sind?

Diese Zeit kann sich zu einer Lebenskrise entwickeln. Es kann eine Zeit sein, in der man mit dem Leben, was man bisher geführt hat, einfach nicht mehr zufrieden ist und sich vielleicht fragt, „ob das denn wirklich alles gewesen sein soll“. Manche Frauen haben z. B. ihr halbes Leben mit der Erziehung ihrer Kinder verbracht, die irgendwann aus dem Haus gehen. Manche Männer verspüren eine Leere, wenn sie den Lebensschwerpunkt auf ihre Arbeit gesetzt haben, die ihnen irgendwann keine Freude mehr macht. Das kann den Impuls auslösen, sich mit seinem eigenen Leben zu beschäftigen.

Viele Wege und kein Ziel oder viele Ziele und kein Weg?

Häufig treten diese Gefühle bei Menschen in mittleren Jahren auf. Vor allem wichtige Lebensereignisse können Menschen aus ihrem Alltag und ihrer Zufriedenheit reißen. So kann eine Bedrohung oder das Scheitern der Ehe oder Partnerschaft, der Tod einer wichtigen Bezugsperson, der Verlust des Arbeitsplatzes, unerwünschte Kinderlosigkeit aber auch eine ungewollte Schwangerschaft oder gravierende Krankheiten eine Lebenskrise auslösen. Manchmal sind es die ganz persönlichen Tiefpunkte wie z.B. Kränkungen, die ins Innerste getroffen haben, oder Zweifel an der eigenen Person und am eigenen Tun, die die tiefen Fragen nach dem Ziel im Leben, das man ansteuern möchte, an die Oberfläche bringen.

Überwindung der Krise

Eines haben die Personen, die von einer solchen Lebenskrise betroffen sind, gemeinsam: Sie brauchen einen Weg, um aus der Krise zu finden, eine neue Orientierung im Leben. Ein wichtiger Aspekt, um eine solche Krise zu überwinden, ist zuerst einmal die Erkenntnis, dass es so nicht oder nicht zufriedenstellend weitergeht.

Manchmal ist es so, dass man zunächst den beginnenden Tiefpunkt nicht wahrhaben möchte. Man versucht zu verdrängen. Danach treten Gefühle wie Wut, Verzweiflung oder auch Hoffnungslosigkeit auf. Findet man hier keinen Weg, können auch psychosomatische Beschwerden auftreten. Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und Erschöpfung sind nur einige der typischen Folgen. Auch besteht die Gefahr einer Sucht.

Am Ende des Weges, sich mit sich selbst auseinander zu setzen, steht dann die Veränderung. Weichen können neu gestellt werden, altes abgeschlossen und Neues ausprobiert. Manchmal finden gar keine äußerlichen Veränderungen statt, aber die innere Einstellung zu den Dingen wandelt sich. Unter Umständen kann auch eine Paartherapie viel bewirken.

Viele Menschen blicken später auf „ihre“ Krise zurück und erkennen, dass sie durchaus einen positiven Sinn hatte. Auf der anderen Seite stärkt einen besonders die Bewältigung von sehr schwerwiegenden Ereignissen. Danach haben viele Dinge wieder einen Sinn, sie werden bewusster erlebt. Wer derart gestärkt ist, achtet wieder mehr auf sich selbst und nimmt sich die Zeit für sich, die sie oder er braucht.

Mit diesen Hilfsmitteln können wir gemeinsam Lösungen für Ihr Leben finden:

  • Ursachenforschung im Gespräch
  • Systemische Aufstellungen
  • Hypnose
  • Verschiedene Übungen zur Klärung von Gedanken und Zielen
  • Praktische Begleitung bei der Umsetzung

 

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